Integrierte Lösungsorientierte Psychologie (ILP)

 

Was ist ILP?

ILP ist die Integration 3er hochwirksamer lösungs- und ressourcenorientierter Kurztherapien. ILP gehört zu den neuen Methoden in der Psychologie und wurde von Dr. Dietmar Friedmann zu einem wirksamen Therapie- und Coachingkonzept entwickelt.

ILP zielt von Anfang an auf Lösungen ab, arbeitet konsequent mit den Fähigkeiten der Klienten und erzielt schnell und stabil nachhaltige Ergebnisse.

 

Die 3 wirksamen Verfahren sind:

  • der lösungsorientierte Ansatz, nach De Shazer, Friedmann
  • der tiefenpsychologische Ansatz (NLP) , nach Bern, Bandler, Friedmann
  • der systemisch-energetische Ansatz, nach Perls, M.Erickson, Friedmann

Diese 3 wirksamen Methoden hat Dr.Friedmann passgenau auf den jeweiligen Persönlichkeitstyp abgestimmt, d.h. wir haben es mit einer ganzheitlichen Methode zu tun, mit der genau und wirksam gearbeitet wird und schon nach kurzer Zeit positive Veränderungen bei den Klienten erzielt werden kann.

 

Dr. Friedmann hat 1976 eine eigene Persönlichkeitstypologie entwickelt,
die als „Psychographie“ nach Friedmann seit 1990 bekannt ist, wobei das Hauptanliegen darin liegt, die Umgestaltung der Psychotherapie nach typgerechten Ansätzen passgenau zu gestalten.

 

Zugleich entwickelte er ein Autonomie- und Gesundheitstraining sowie eine Paartherapie auf gleicher Basis.

 

Basis der ILP-Arbeit ist die ‚Psychographie‘ bzw. die darin entwickelte Typenlehre der 3 Typen und deren entsprechenden Lebensbereiche:

 

 

Denken, Fühlen, Handeln


 

Die 3 Therapien

Lösungsorientierte Kurztherapie:

  • gemeinsam mit dem Klienten erarbeiten wir die Lösung des Problems
  • wir entwickeln gemeinsam attraktive, positive, realisierbar, bekömmliche und konkrete Ziele, die den Klienten helfen, die Lösungswege zu realisieren
  • lösungsorientiert mit dem Blick nach vorne und der Frage,
    was er verändern will.

 

Systemisch-energetische Kurztherapie:

  • hier wird mit Energien gearbeitet
  • in jedem Leid steck auch Lösungsenergie, die wir positiv zur Lösungsfindung nutzen, indem wir eine neue innere positive Haltung aufbauen
  • damit der Klient Personen und Situationen souverän begegnen kann

 

Tiefenpsychologische Kurztherapie (NLP)

  • hier werden Verhaltensregeln und Grundeinstellungen aus der Kindheit, z.B. „ich muss es allen Recht machen“, „ich muss stark sein“,
    „ich muss perfekt sein“, „ich muss still sein“, ich darf nicht sein“, usw.
    die sich bis ins Erwachsenenalter verankert haben aber heute nicht mehr passen, gilt es umzuwandeln und für das Leben im „Hier und Jetzt“, passgenau zu machen, damit Blockaden zu lösen und Lebens- grundeinstellungen qualitätsreich zu verändern.

 

Diese alten Grundeinstellungen wandeln wir um, in passende und erlaubende Grundhaltungen, Erwartungshaltungen und Identitäten, um das
Denken, Fühlen und Handeln autonom und kompetenzorientiert zu gestalten.

 

Autonomietraining (psychologisches Selbstmanagement) auch definiert als ‚innere Unabhängigkeit von Zwang‘

Im Autonomietraining geht es darum, dass die Klienten lernen, wie sie sich selbst auf ihre Kompetenzebene bringen können, sich somit von ihren
Sorgen- Selbstzweifler und Abhängigkeitsfallen lösen und in ein autonomes Verhalten bringen.

 

Das Ergebnis ist eine neue Selbstregulation. D.h. jede Eigenaktivität, die nicht aus einer Abhängigkeit von Erlebnissen, Personen, von Zuständen erfolgt,
wo Bedürfnisse befriedigt werden um Wohlbefinden zu erreichen.

 

Die Klienten erkennen wieder einen Sinn und was für sie wertvoll ist.

Hin zu:

Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit


weg von:

 

wunschlos unglücklich

 

 

Ihre Experten für Integrierte Lösungsorientierte Psychologie:

 

- Patricia Engelhard

 

- Günter Büchle

  (Terminvereinbarung: g.buechle@ilp-buechle.de)